Wie klingt eigentlich ein Gemälde?
Eine Frage, die erst einmal ungewöhnlich wirkt – doch der russische Komponist Modest Mussorgski hat sie schon vor vielen Jahren beantwortet. In seinem bekannten Werk „Bilder einer Ausstellung“ verwandelt er Kunstwerke in Klanggeschichten.

Unsere Klassen 6a und 6b durften dieses außergewöhnliche Musikerlebnis im Kulturpalast Dresden live erleben – gemeinsam mit einem beeindruckenden Orchester und Moderator Malte Arkona, der mit Humor und Begeisterung durch das Programm führte.

Die Schülerinnen und Schüler begaben sich auf eine musikalische Galerie-Tour:

  • Auf einem turbulenten Markt streiten Händlerinnen lautstark um ihre Kundschaft.

  • Ein hinkender Gnom schleicht geheimnisvoll durch die Szenerie.

  • Kleine Küken schlüpfen aus ihren Eierschalen und tanzen ein fröhliches Ballett.

  • Die berühmte Hexe Baba Jaga sorgt für Gänsehautmomente.

  • Kinder spielen im Park, während im Hintergrund ein altes Schloss seine Geschichte erzählt.

  • Schließlich öffnet sich das monumentale Tor von Kiew – ein Klangbild voller Kraft und Größe.

Mit viel Fantasie konnten die Schülerinnen und Schüler verfolgen, wie Mussorgski Musik zu lebendigen Bildern formt – oder Bilder zu Musik. Ein Konzert, das die Vorstellungskraft fordert und gleichzeitig bereichert.

Für die 6a und 6b war es ein inspirierender Vormittag voller Musik, Fantasie und staunender Augen. Ein Konzert, das bestimmt in Erinnerung bleiben wird! 🎵✨